Sonntag, 16. März 2008

Odyssee

Liebe Mitspieler,

wir begrüßen die Mitspielerinnen mit zwei Küsschen auf die Wangen, erst rechts und dann links. Den Mitspielern geben wir zum Gruß die Hand.

In unsere Stadt kommen viele Touristen, die die Gastfreundschaft der ca. 3 Millionen Einwohner lieben. Obwohl wir keinen roten Teppich für unsere Gäste ausrollen, haben wir schöne Pflastersteine für sie.

Wenn die Touristen kommen, riecht es im Herbst nach Kastanien und im Sommer nach Basilikum, aber wie ein Lied aus unserer Stadt sagt, es riecht immer gut in unserer Stadt.

Aus unserer Stadt kommt ein sehr wichtiger Mann, der den Nobelpreis für Medizin bekommen hat. Aus unserem Land kommt auch ein Literaturnobelpreisträger. Aus unserem Land kommt auch ein weltberühmter Architekt, der ein modernes Gebäude in Berlin gebaut hat.

Hier haben wir auch eine einzigartige Musik, die ein bisschen traurig ist. Eine der Sängerinnen hat einen internationalen Preis bekommen.

In den nächsten sechs Wochen feiern wir Ostern. Normalerweise essen wir Lamm, aber am Freitag sollen wir kein Fleisch essen. Wir essen auch viele Überraschungseier und Mandeln.

Unsere Stadt liegt westlich in unserem Land an einem Fluss.
Das Wetter ist mild während des Winters, obwohl es viel regnet und windig ist. Normalerweise kommt der Frühling auch früh. Da mögen wir gern an den Strand gehen. Im Sommer kann es sehr trocken und sehr heiß werden.
Unsere Stadt hat viel Licht und ist sehr schön. Die beste Zeit, unsere Stadt zu besuchen, ist eigentlich im Frühling. Warum? Weil das Wetter normalerweise sehr gut ist, um spazierenzugehen und die Sehenswürdigkeiten kennen zu lernen. Zusätzlich ist die Stadt nicht so überlaufen und man kann eine wunderschöne Zeit in unserer Stadt verbringen. Sicher!

In unserer Stadt haben wir einen Friedhof, der Friedhof der Freuden heißt.

Schließlich verlassen wir euch mit einem schönen Sprichwort unserer Stadt:
„Wer unsere Stadt nicht gesehen hat, hat nichts Schönes gesehen.

Viele Grüße und bis zum nächsten Mal

Eure Gruppe 28 Sackgassen

Donnerstag, 13. März 2008