Sonntag, 11. Mai 2008

Hallo an alle,
ich habe eine interessante Email bekommen. Ich versuchte dann sie ins Deutsch zu übersetzen. Im folgenden ist das Ergebnis:

Wert, Kontext und Kunst


Das könnte ein anderer Morgen, wie jeder andere, sein. Ein Individuum geht in den U-Bahnhof hinein. Er trägt Tragen Jeans, ein Hemd und eine Mütze.

Er steht in der Nähe vom Eintritt, zieht die Geige vom Kasten aus und fang an, für die Leute, die innerhalb der Stoβzeit hin und her kommen, begeistert zu spielen.

Während der 45 Minuten, innerhalb er spielte, war er bei den Leuten, die vorübergingen, fast missachtet.

Niemand es wusste, doch war er der Musiker Joshua Bell, einer der gröβten Geigespieler auf der Welt. Er spielte berühmte Musikwerke mit einem sehr selten Instrument, ein Stradivarius von 1713, das mehr als 3 M USD wertvoll war.

Ein paar Tage früher hatte Bell im Symphony Hall von Boston gespielt, wo die besten Sitzplätze einfach 1000 USD kosten.

Das Experiment, das im Video registriert war, zeigt Männer und Frauen, die mit Kaffeetassen und Handys im Ohr vorübergehen, ohne sich für den Ton der Geige interessieren. Die Initiative war bei der Zeitung „The Washington Post“ unternommen und meinte eine Debatte über Wert, Kontext und Kunst einzuführen.

Die Aussage: man schätzt normalerweise die Dinge, die in einem Kontext sind. Bell war ein Kunstwerk ohne Fassung. Ein Luxusartefakt ohne Marke.

Das soll ständig im Gedanken sein, bevor man ein Werturteil macht... vor allem muss man lernt zu stoppen und die schönen Dinge des Lebens zu genieβen.


Das Video der Erprobung
http://www.youtube.com/watch?v=hnOPu0_YWhw


Aquela poderia ser mais uma manhã como outra qualquer. Um sujeito entra na estação do metro, vestindo jeans, camiseta e boné, encosta-se próximo à entrada, tira o violino da caixa e começa a tocar comentusiasmo para a multidão que passa por ali, na hora de ponta matinal. Durante os 45 minutos em que tocou, foi praticamente ignorado pelos passantes.

Ninguém sabia, mas o músico era Joshua Bell, um dos maiores violinistas do mundo, executando peças musicais consagradas, num instrumento raríssimo, um Stradivarius de 1713, estimado em mais de 3 milhões de dólares.Alguns dias antes Bell tinha tocado no Symphony Hall de Boston, onde os melhores lugares custam a bagatela de 1000 dólares.

A experiência, gravada em vídeo, mostra homens e mulheres de andar ligeiro, copo de café na mão, telemovel no ouvido, crachá balançando no pescoço, indiferentes ao som do violino. A iniciativa realizada pelo jornal The Washington Post era a de lançar um debate sobre valor, contexto e arte.

A conclusão: estamos acostumados a dar valor às coisas quando estão num contexto. Bell era uma obra de arte sem moldura. Um artefato de luxo sem etiqueta de marca.

Que isto esteja sempre presente antes de efectuarem qualquer juízo de valor.. E sobretudo aprendam a parar para apreciar as coisas boas que nos surgem na vida!

O vídeo da experiência
http://www.youtube.com/watch?v=hnOPu0_YWhw

Freitag, 2. Mai 2008

Hallo an alle,
ich möchte gern mit euch einige Sprichwörter und Ausdrücke teilen, die ich in deutschen Büchern gefunden habe:

in "Die verschwundene Miniatur" von Erich Kästner:

"Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei!" - dieser Sprichwort finde ich ganz toll!

"Eile mit Weile!" - es ist auch schön, oder?

in "Hector und die Geheimnisse der Liebe" von François Lelord

"Erst die Anstrengung, dann das Vergnügen!" - dieser Ausdruck haben wir auch, aber jedenfalls ist er auf Deutsch.

Das sagte eine junge Dame zu einem alten Mann, der Psychiater war. Er hat dann lustig geantwortet: "Sie wissen doch, meine Liebe, dass es in meinem Alter leider nicht mehr ohne Anstrengung klappt!"

Das ist ganz genau, aber auf jeden Fall ganz drollig, oder?

Macht's gut!
LG

Donnerstag, 1. Mai 2008


Mutterliebe

Foto@EPA/Peter Steffen


Mutter und Sohn genieβen ein gerechtes mitfühlendes Bad.

Sie heiβen Victoria und Fridolin und sind zwei Nilpferde vom Zoo Hannovers.


Mutters Tag kommt bald ;-)