Hallo Simply Rain... alles gut?!

Ich habe mich gefreut, dass du dieses Blog angefangen hast! Ich gratuliert dich! Hut ab!

Es ist immer schön, wenn man ein bisschen auf Deutsch einige Ideen austauchen kann, nicht wahr?!

Schön, dass du eine deutsches Zeitung gefunden hast?! Es ist nicht blo normal, oder?

Ich habe die Nachrichten gelesen und ich bin ein wenig erstaunt mit der Zähle! Wahrscheinlich ist das Anfang eines neuen Trend! Prima!

Na gut, wie immer ist es zu spät... ich muss mich aufhören ;-)

Bis bald

PdO

Der Baby-Boom

Heute hatte ich Glück weil ich die Süddeutsche Zeitung im Zug habe gefunden. Denken sie die Besprechung über Geburtenzahlen an?
In die Zeitung war eine Nachricht über der Baby-Boom und ich habe einen Teil abschreiben.

DER BABY-BOOM

Im ersten Halbjahr 2007 steigt die Zahl der Geburten deutlich an - das Elterngeld hat einen Anteil daran

Die Zahl der Geburten in München ist deutlich gestiegen. Im ersten Halbjahr 2007 kamen 6690 Münchner Babys zur Welt - ein neuer Höchstand. Ein Zuwachs in dieser Dimension ist in Bayern einmalig. AuBerhalb der Landeshauptstadt sinken die geburtenzahlen seit langem kontinuierlich.

Bereits im Januar 2007 zeigte sich ein erstaunlicher Baby-Boom. München Frauen bekamen damals 1262 Kinder; das waren zwanzig Prozent mehr als im Januar 2006. Doch die Zuwachsraten hielten sich in den Monaten danach nicht auf diesem enormen Niveau, wie die aktuellen Berechnungen des Statistischen Amst zeigen. So stiegt die Zhal der Münchner Neugeborenenim ersten halbjahr 2007 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 um etwa acht Prozent.
(...)
Diese Tendenz hat große Auswirkungen auf die kommunale Familienpolitik. So können die Bürgermeister im übrigen Bayern den "Krippenausbau" derzeit häufig noch der Demographie überlassen: In ihren regulären Kindergärten fehlt oft schon der Nachwuchs, weshalb sie die Lücken mit kleineren Kindern (für die es mehr Geld und Personal gibt) füllen. In München verbietet sich diese Strategie: Hier sind Kindergarten-Plätze immer noch knapp - woran sich auch in den nächsten Jahren wenig ändern wird, wie die neuen Zahlen andeuten.

--Die Verben sind grün.